Im Krillöl sind die lebenswichtigen Omega-3-Fettsäuren an sogenannte Phospholipide gebunden. Das ist einmalig in der Natur. Durch die Phospholipide können die gesunden Fettsäuren vom menschlichen Organismus noch besser aufgenommen werden. Phospholipide stellen also eine Art „Verwertungshelfer“ für Omega-3-Fettsäuren dar.

Phospholipide übernehmen im menschlichen Körper viele wichtige Aufgaben. Der Körper eines erwachsenen Menschen ist aus etwa 100.000 Milliarden Zellen zusammengesetzt, wobei die äußere Schicht, die Zellmembran, zum Großteil aus Phospholipiden besteht. Sie schützen zusammen mit Proteinen die Zelle vor schädlichen Einflüssen.

Besonders viele Phospholipide sind in den Zellmembranen unseres Gehirns enthalten. Sie ähneln denen im Krillöl und können daher besonders gut aufgenommen und verwertet werden. Ein großer Vorteil des Krillöls im Verhältnis zu anderen Omega-3-Quellen ist die leichte Verdaulichkeit, die durch die natürlich enthaltenen Phospholipide begünstigt wird.