Aktiv-Meno
- Nährstoffe für die Frau in den Wechseljahren
- 500 mg Calcium + Vitamin D als Beitrag für den Knochenerhalt
- Vitamin B6 trägt zur Regulierung der Hormontätigkeit bei
- Plus 50 mg Soja-Isoflavone
Calcium und Vitamin D3 für normale Knochen. Vitamin B6 zur Regulierung der Hormontätigkeit
Für Gesundheit und Wohlbefinden in und nach den Wechseljahren spielen eine gesunde Lebensführung, ausreichende Bewegung sowie eine ausgewogene Ernährung eine wichtige Rolle.
Die Tabletten von Doppelherz enthalten eine spezielle Nährstoffkombination aus 500 mg Calcium, kombiniert mit 5 µg Vitamin D, B-Vitamine und 50 mg Soja-Isoflavone.
- Vitamin B6 trägt zur Regulierung der Hormontätigkeit bei.
- Calcium und Vitamin D als Beitrag für den Erhalt normaler Knochen. Vitamin D trägt außerdem zu einer normalen Calciumaufnahme bei.
- Vitamin B1, B2, B12 und Biotin tragen zum normalen Energiestoffwechsel und zur normalen Funktion des Nervensystems bei.
- Biotin unterstützt den Erhalt normaler Haut und Haare und ist daher auch als Vitamin H bekannt.
- Folsäure leistet einen Beitrag zur normalen Blutbildung und hat eine Funktion bei der Zellteilung.
Calcium ist ein lebensnotwendiger Mineralstoff, der zum normalen Knochenerhalt benötigt wird. Da in und nach den Wechseljahren dem Körper nach und nach Calcium entzogen werden kann, sollte Calcium regelmäßig und ausreichend über die Nahrung aufgenommen werden.
Die Tabletten von Doppelherz enthalten 500 mg Calcium in sinnvoller Kombination mit dem „Calcium-Einbauhelfer“ Vitamin D.
Isoflavone – wertvolle Pflanzenstoffe
In Asien hat der Verzehr von Soja eine lange Tradition. Soja stellt eine hochwertige Quelle für den Pflanzenstoff Isoflavone dar. So sind Sojaprodukte wie Tofu oder Sojamilch reich an wertvollen Isoflavonen.
Warum kann es zu Wechseljahresbeschwerden kommen?
Mögliche Beschwerden in den Wechseljahren resultieren aus einem ganz natürlichen Prozess: dem veränderten Hormonspiegel. Tatsächlich gleicht das Absinken des Hormonspiegels oftmals einer Achterbahnfahrt – es erfolgt oft nicht sanft und kontinuierlich, sondern recht turbulent mit erheblichen Schwankungen. Der Körper hat kaum Zeit, sich auf das sich verändernde Hormonniveau einzustellen. Durch die hormonellen Turbulenzen kann es zu unangenehmen Begleiterscheinungen wie Hitzewallungen, Schweißausbrüchen, Schlafstörungen usw. führen.
Beispiel Hitzewallungen:
Diese werden durch eine schlecht balancierte Thermoregulation, bedingt durch den Östrogenrückgang, ausgelöst. Bei Hitzewallungen kommt es zu einem schlagartigen Temperaturanstieg der Haut von 3-7°C, aus dem ein Hitzestau folgt, der als „Wallung“ wahrgenommen wird.
Viele weitere Begleiterscheinungen sind nur schwer abzugrenzen, da sich ihre Ursachen aus den Lebensumständen ergeben können, mit dem Lebensalter zusammenhängen oder manchmal auch im seelischen Bereich liegen. Auch nicht jede Frau leidet unter unangenehmen Wechseljahresbeschwerden.
Wichtige Nährstoffe in der Menopause und den Wechseljahren
Tatsächlich können Frauen durch eine gezielte Ernährung ihrer Gesundheit und dem Aussehen auf die Sprünge helfen. Dabei stellt der weibliche Organismus während der Wechseljahre besondere Ansprüche und bestimmte Nährstoffe spielen jetzt eine besonders wichtige Rolle.
Calcium und Vitamin D für den Knochenerhalt
Calcium ist ein lebensnotwendiger Mineralstoff, der zum normalen Knochenerhalt benötigt wird. Da in und nach den Wechseljahren der Schutzeffekt der weiblichen Hormone nachlässt, wird dem Körper nach und nach Calcium entzogen. So fördert Östrogen die knochenaufbauenden Zellen und hemmt die knochenabbauenden Zellen. Sinkt der Östrogenspiegel, kann der Knochenabbau überwiegen.
Wichtig ist deshalb, an eine ausreichende Calciumversorgung zu denken. Gut bekannte Calciumlieferanten sind Milchprodukte, aber auch Grünkohl oder Paranüsse enthalten den Mineralstoff.
Die Tabletten von Doppelherz enthalten 500 mg Calcium in sinnvoller Kombination mit dem „Calcium-Einbauhelfer“ Vitamin D.
Vitamin D trägt zu einer normalen Calciumaufnahme bei und spielt so ebenfalls eine wichtige Rolle für den normalen Knochenerhalt.
Zwar kann der Körper durch die regelmäßige Einwirkung von Sonnenlicht dieses Vitamin herstellen, jedoch ist die Eigenproduktion in unseren Breitengraden oft nicht ausreichend. Insbesondere in den Wintermonaten wird daher vom Körper weniger Vitamin D gebildet.
In Lebensmitteln ist Vitamin D recht selten. Gute Quellen sind fettreicher Fisch wie Hering oder Lachs, in weit geringeren Maßen enthalten aber auch Eier oder Steinpilze Vitamin D.
B-Vitamine
Der gesamte Vitamin B-Komplex erfüllt viele Funktionen im Körper. Die B-Vitamine B1, B2, B12 und Biotin tragen zum normalen Energiestoffwechsel und zur normalen Funktion des Nervensystems bei. Vitamin B1 (Thiamin) ist beispielsweise in größeren Mengen in Nüssen, Samen und Keimen zu finden.
Vitamin B2 (Riboflavin) ist in Gemüsen wie Spargel und Spinat, aber vorrangig in Milchprodukten enthalten.
Das Vitamin B6 (Pyridoxin) trägt zum normalen Eiweißstoffwechsel bei und spielt wie Vitamin B12 (Cobalamin) eine Rolle für die normale Bildung der roten Blutkörperchen, die am Sauerstofftransport beteiligt sind. Gute Vitamin B6-Quellen sind Leber, Getreide oder Kartoffeln. Vitamin B12 kommt vorwiegend in tierischen Produkten wie Fleisch, Fisch, Eiern und Milch vor.
Folsäure (Vitamin B9) leistet einen Beitrag zur normalen Blutbildung und hat eine Funktion bei der Zellteilung. Folsäure ist reichlich in grünem Blattgemüse wie Grünkohl oder Spinat, Hülsenfrüchten, Salat, Tomaten oder Vollkornprodukten enthalten.
Auch ein gesundes Aussehen kann unser Wohlbefinden erheblich beeinflussen. So können sich beispielsweise Haut, Haare und Nägel aufgrund der Hormonsituation verändern.
Biotin (Vitamin B7) ist dafür bekannt, dass es den Erhalt normaler Haut und Haare unterstützt und wird daher auch als „Vitamin H“ bezeichnet. Es ist in vielen Lebensmitteln enthalten, jedoch oft nur in geringen Mengen. Gute Biotinlieferanten sind beispielsweise Rinderleber, Eigelb, Milch, Fisch, Sojabohnen, Nüsse oder Haferflocken.
Täglich eine Tablette mit ausreichend Flüssigkeit unzerkaut einnehmen.
Für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.
Aufgrund fehlender Daten sollten Frauen, bei denen östrogenabhängige Tumore diagnostiziert wurden, das Produkt nicht anwenden.
Vor der Einnahme Rücksprache mit dem Arzt halten.
Biotin kann Auswirkungen auf einige ärztliche Laboruntersuchungen haben, was zu verfälschten Ergebnissen führt. Informieren Sie deshalb Ihren Arzt bei anstehenden Laboruntersuchungen darüber, dass Sie ein biotinhaltiges Präparat einnehmen, damit er dies berücksichtigen kann.
Calciumcarbonat, Füllstoff mikrokristalline Cellulose, isoflavonhaltiges Sojakonzentrat, Überzugsmittel Hydroxypropylmethylcellulose, Füllstoff Polyvinylpyrrolidon, Trennmittel Speisefettsäuren, Trennmittel vernetzte Carboxymethylcellulose, Trennmittel Magnesiumsalze der Speisefettsäuren, Trennmittel Talkum, Farbstoff Eisenoxide und Eisenhydroxide, Vitamin B6, Vitamin B1, Vitamin B2, Feuchthaltemittel Glycerin, Folsäure, Biotin, Vitamin D, Vitamin B12