Pubertät und Menstruation

Die Ernährung von Jugendlichen ist häufig unregelmäßig und ungesund, da sie oft nur das essen, was ihnen schmeckt. Gerade aber jetzt haben sie einen enormen Nährstoff- und Energiebedarf. 

Die Nährstoffe, an denen es nun häufiger mangelt, sind Folsäure, Vitamin C, und die Mineralien Eisen, Zink und Calcium.

Gerade eine optimale Versorgung mit Calcium und Mineralien ist für junge Mädchen besonders wichtig. 

Während der Pubertät ist der Calciumbedarf höher als in jedem anderen Alter, denn jetzt wird die Hälfte des ausgewachsenen Knochengerüsts aufgebaut.

Je mehr Calcium jetzt eingelagert wird, desto mehr Calciumreserven stehen im Alter zur Verfügung.

Mit Beginn der ersten Menstruation braucht ein Mädchen durch die Blutung vermehrt Eisen. Durch Verwertungshelfer wie z. B. Vitamin C wird die Eisenaufnahme im Verdauungstrakt verbessert.

Ohne Jod können die Schilddrüsenhormone nicht gebildet werden. Im Wachstumsalter sind diese aber besonders wichtig, denn sie beeinflussen die altersentsprechende körperliche Entwicklung sowie die Reifungsvorgänge des Gehirns und die damit verbundene intellektuelle Leistungsfähigkeit.

Ernährung vor und während der Schwangerschaft

Eine ausgewogene Ernährung vor und während der Schwangerschaft kann ausschlaggebend sein. Eine Frau hat zu keinem anderen Zeitpunkt einen höheren Nährstoffbedarf, als während einer Schwangerschaft – denn jetzt muss sie „für zwei“ essen. In den ersten beiden Monaten der Schwangerschaft entwickelt sich der Fötus sehr schnell.

Folsäure trägt zur normalen Zellteilung und zum mütterlichen Gewebewachstum bei, sorgt aber auch beim Baby dafür, dass es genügend "Material" zum Zellaufbau hat.

Folsäure ist daher auch wichtig für den Neuralrohrschluss und damit für einen positiven Schwangerschaftsverlauf.

Calcium ist unentbehrlich für den Aufbau der Knochenstrukturen des wachsenden Kindes. Während einer Schwangerschaft werden ca. 40 g des Mineralstoffs Calcium an den Fötus weitergegeben. Wenn nicht genügend zur Verfügung steht, wird Calcium aus den Knochen der Mutter abgezogen.

Jod ist unentbehrlich für eine normale Schilddrüsenfunktion. Schilddrüsenhormone sind an zahlreichen lebenswichtigen Vorgängen im Stoffwechsel beteiligt.

Bei schwangeren Frauen ist die Jodversorgung wichtig, da durch sie auch das ungeborene Kind mitversorgt wird. Ab der zwölften Schwangerschaftswoche benötigt das ungeborene Kind Jod für die eigene Schilddrüse und die Entwicklung des Gehirns.

Die Wechseljahre

Eine abnehmende Knochendichte ist ein großes Gesundheitsproblem. Mit zunehmendem Alter sinkt die Knochendichte, wobei dieses bei Frauen sechsmal häufiger auftritt als bei Männern. Calcium trägt zum Erhalt von Knochen und Zähnen bei. Vitamin D3 fördert die Aufnahme von Calcium und leistet ebenfalls einen Beitrag zum normalen Knochenerhalt. Dies ist insbesondere in und nach den Wechseljahren von Bedeutung, da der Körper in dieser Lebensphase das Calcium nicht mehr so gut verwerten kann.

Verglichen mit jüngeren Menschen werden Vitamine und Mineralstoffe schlechter aufgenommen. Eine unzureichende Versorgung an Vitamin C, Zink und Selen kann zu einer altersbedingten Schwächung des Immunsystems beitragen.

Auch Magnesium ist unentbehrlich für einen funktionierenden Organismus. Spielt es doch eine Schlüsselrolle beim Energiestoffwechsel sowie der Reizweiterleitung zwischen Muskeln- und Nervenzellen. Eine unzureichende Versorgung kann sich z. B. durch Wadenkrämpfe bemerkbar machen.

Eine optimale Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen ist eine wichtige Voraussetzung für das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit unseres Körpers. Unterstützen Sie Ihren Körper rechtzeitig!

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